Wassermühle Schneider
Wenn Wasser die Räder dreht

Januar 

Die Entwicklung einer bizarren Schönheit mit Hilfe der klirrende Kälte


Die Insel mit dem zugefrorenen Mühlengraben.



Ein Drittel der Wehranlage war geschlossen zugefroren.




 

Die Natur bildet ihre zarten Skulpturen.





November 2011
Der Sturm hat sich ein neues Opfer gesucht. Glück im Unglück ist, dass dieser November seit langem der trockenste November mit dem niedrigsten Wasserstand war.

https://www.youtube.com/watch?v=3A9otoOl8rA&t=12s

August 2011

 

Der August ist in der Regel der heißeste Monat im Jahr. Diese Zeit wird genutzt, um Schäden im Mauerwerk des Mühlengrabens oder der Mühle zu beheben. Normalerweise ist im August der niedrigste Wasserstand.
Dieses Jahr nicht.

Unterhalb des Farns ist ein großer Bruchstein herausgespült worden. Um dieses Loch ohne Fachbetrieb zu schließen, müsste der Wasserstand wesentlich tiefer sein.




Oh wie schön sagen einige Anwohner.
Die Japanische Minze. Seit einigen Jahren wächst diese, auf den ersten Augenschein schöne wilde Pflanze, vermehrt an den Uferböschungen. Sie nimmt regelrecht Besitz davon und vermehrt sich horrend. Das Schmutzfanggitter vor dem Mühlengraben musste schon mehrmals in diesem Sommer von den Pflanzen befreit werden.
Am Ende des Mühlengrabens sind solche Arbeiten ebenfalls mehrfach notwendig. Der Durchfluss der Exter wird vom wachsenden Schilf sowie der Japanischen Minze beeinträchtigt.


Januar 2011


.  ..und nach diesem Schnee kam innerhalb von zwei Tagen das Wasser....
08.01.2011 bis 09.01.2011